德语考试试卷 四

来源:微学多语种频道发布时间:2008-06-12
 I. W?hlen Sie die richtige L?sung aus!
 1. Ich gehe gern ins Kino, aber noch _____ gehe ich ins Theater.
      a. gerner                       b. lieber                        c. am besten              d. am gernsten
 2. Soviel ich wei?, hat er sein bestes ____ .
      a. getan                        b. unternommen            c. verrichtet               d. gemacht
 3. ___ die Briefe schon geschrieben? - Ja, sie sind alle fertig.
      a. Sind                          b. Haben                      c. Werden                 d. Wurden
 4. Tut mir leid, gestern war der letzte Termin für die Anmeldung zur Prüfung. - Oh, das habe      ich nicht _____ !
      a. gekannt                     b. gekonnt                    c. gewu?t                  d. kennengelernt
 5. Ausl?nder, _____ Aufenthaltserlaubnis abgelaufen ist, müssen sich sofort um eine     Verl?ngerung bemühen.
      a. wenn                        b. die                            c. deren                     d. denen
 6. Mein Freund wei? genau, wie gern ich lange schlafe, ____ ruft e r mich wieder morgens um   sieben Uhr an.
      a. aber                          b. denn                         c. obwohl                  d. trotzdem
 7. Man brauchte die Verletzte ins Krankenhaus, aber _____ geholfen werden.
      a. sie konnte nicht mehr b. ihr konnte nicht mehr
      c. man konnte ihr nicht mehr                              d. sie konnten nicht mehr
 8. Der Arzt sagt, ich müsse auch noch die Lungen ____ .
      a. untersuchen lassen     b. untersucht werden     c. untersuchen            d. untersucht sein
 9. Ich _____ lieber in die Berge fahren, aber meine Frau wollte unbedingt an die See.
      a. w?re                         b. würde                       c. h?tte                      d. wollte
10. Was, Sie sind schon zurück? Ich habe Sie gar nicht _____ .
      a. gekommen h?ren      b. kommen geh?rt         c. h?ren kommen       d. kommen h?ren
 
II. Suchen Sie die Fehler aus und verb essern Sie ihn!
 1. Der Schüler macht zuerst die Hausaufgaben, dann geht er mit seinen Freunden Fu?ball
                           A        B         C
      zu spielen.                 (                                   )
      D
 2. Sollen wir Ihnen das Formular zurückschicken? Ja, ich bitte Ihnen darum. (                     )
         A                           B                                                        C        D
 3. Ich hoffe, da? wir sich bald in Shanghai wiedersehen k?nnen.             (                        )
              A     B           C                                                 D
 4. Er hat mich nicht gegrü?t, weil er mich bestimmt gesehen hat. (                           )
                 A           B    C                                  D
 5. Dieser Unfall würde sicher nicht passiert, wenn du besser aufgepa?t h?ttest. (            )
                              A                                       B              C   D
 6. Chinas ?ffnung ist eine festgelegte Politik, sie sich nicht ?ndern wird. (               )
                                                 A                     B    C           D
 7. Nur selten kam noch ein Paar Leute. (                                                )
                        A            B    C    D
 8. Trotz gro?er Vorsicht k?nnen sich Betriebsunf?lle dieser Art nicht v?llig vermeiden.
         A                             B                              C                                 D  (        )
 9. Er hat das Licht schon wieder brannen lassen, obwohl ich ihn gebeten habe, es
                                                                    A                   B
      auszumachen, als er weggeht.         (                                          )
      C                  D
10. In einer Reisegruppen gibt es immer Leute, die das   furchtbar eilig haben. (            )
                              A                                   B                     C     D
 
III. Setzen Sie das passende Wort ein!(15P)
 1. Die Maschine wurde _____ den Anweisungen zusammengesetzt.
 2. Ich glaube, _______ hat keinen Sinn, noch l?nger zu warten.
 3. Ich habe dieses neue Buch nicht kaufen k?nnen, ___________ ich es überall gesucht habe.
 4. Dieses Zimmer ist mir zu teuer. Haben Sie kein ___________ .
 5. Du arbeitetst zu viel! Ich ____________ dir dringend, Urlaub zu machen.
 6. Jetzt, wo wir uns in einer modernen Zeit befinden, ist die Informstionstechnik ______      gro?er Bedeutung.
 7. Hast du ihm geschrieben. Nein, ich habe ihm ein Telegramm geschickt, ______ er m?glichst schnell Bescheid wei?.
 8. Nach der Diskussion der Fachleute k?nnen auch die Zuh?rer Antr?ge und Fragen ____ .
 9.   Ich ?ffne jetzt das Fenster. Bitte ________ Sie es sp?ter!
10. Hattet ihr euch verabredet? - Nein, wir haben uns ganz __________ getroffen.
11. a. Das Experiment war sehr gef?hrlich.
      b. Alle Wissenschaftlich führten es doch durch.
 
 
12. a. Das M?dchen ist zu jung.    b. Wir k?nnten es nicht allein lassen.
 
 
13. a. Das ist eine Drehmaschine. 
      b. Die Bestandteile der Maschine sind meistens schon kaputt.
 
 
14. a. In der N?he von diesem gro?en Kaufhaus darf man nicht parken.  b. es ist ?rgerlich.
 
 
15. a. Er verlie? sofort Beijing.  b. Er hat dort keine Sehenswürdigkeiten besichtigt.
 
 
IV.  Bilden Sie S?tze mit den folgenden W?rtern!(5P)
 1. wir,  gefallen, du, der deutsche Roman, der, ich, du, empfehlen, haben?
 
 
 2. als, der Bus, kommen, einsteigen, der Wartenden, die Reihe, nach
 
 
 3. falls, die Temperatur, steigen, abnehmen, der Wiederstand, der Halbleiter
 
 
 4. je, oft, ich, die klassische Musik, h?ren, desto, gut, gefallen sie, ich
 
 
 5. dieses Eigenschaft, lassen, sich, die, all, von wir, untersuchen, F?lle, verfolgen
 6. Hans, abholen, Peter, von, der Bahnhof, und, fahren, er, nach, das Haus
 
 
 7. haben, du, für morgen, schon etwas, sich vornehmen?
 
 
 8. ich, sich einteilen,die Arbeitszeit, so, da?, sich auch, für die Wiederholungen, reichen
 
 
 9. zu, die Erkl?rung, physikalisch, die Bewegung, nehmen, Einstein, das Beispiel
 
 
10. in, die Stra?en, deutsch, die St?dte, es gibt, viel zuwenig, die Menschen
 
 
V. Verwandeln Sie je zwei St?tze in ein Satzgefüge!
 1. a. Der Vortrag war noch nicht zu Ende.  b. Da verlie? Herr Wang schon die Aula.
 
 
 2. a. Man f?hrt nicht zu schnell.  b. Dadurch vermeidet man Unf?lle.
 
 
 3. a. Mir kommt es so vor.   b.  Ich h?tte den Redner schon einmal gesehen.
 
 
 4. a. Das Wetter ist ganz sch?n.   b. Trotzdem kommt die Maschine nicht pünktlich an.
 
 
 5. a. Mein Freund hat für mich wirklich viel getan   b. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.
 
 
 6. a. Sie müssen sich beeilen.  b.  Nur so k?nnen Sie rechtzeitig zum Bahnhof kommen.
 
 
 7. a. Der junge Mann arbeitet zu oberfl?chlich und nachl?ssig.
      b. Man k?nnte ihm diesen wichtigen Auftrag  nicht vertrauen.
 
 
 
 8. a. Das ist das Sch?nste.   b. Wir haben das jemals gesehen.
 
 
 
 9. a. Es war auch sp?t.  b. Trotzdem wollten alle nicht nach Hause gehen.
 
 
 
10. a. Es wurde immer dunkler.   b. Die Leute konnten sich immer schlechterr orientieren.
 
VI.  Setzen Sie das passende Wort ein!
 1. Sie strebt immer ______________ , ihre Kenntnisse zu breichern.
 2. Man soll alten Leuten _________ freundlich sein.
 3. An ____________ deutschen Universit?t wirst du denn studieren?
 4. In Marburg kann man gut arbeiten, _________ die Studenten übereinstimmend feststellen.
 5. Soll ich dich heute abend mit dem Auto vom Büro _______________ ?
 6. Die Grippe ist eine ______________ .
 7. Rot ist eine ______________ .
 8. Sieht dir Peter an; du solltest seinem Beispiel ________________ .
 9. Es war im einzelnen noch einiges zu ?ndern an seiner Arbeit, aber alles in _______ konnte     man doch zufrieden sein.
10. Die Sportler, mit ________ wir gesprochen haben, kommen aus Deutschland.
11. Hast du ein W?rterbuch? Nein, ich habe _______________ .
12. Ich m?chte _____________ keinen Fall das Flugzeug verpassen.
13. Deutsch zu lernen f?llt ____________ jetzt gar nicht mehr so schwer.
14. Vor dem Gesetz sind alle ___________ ; es gibt keinen Unterschied.
15. Wenn ich Zeit __________ , w?re ich zu Ihnen gekommen, aber es ging leider nicht.
16. Er ist abgereist, ________ zu sagen, wohin.
17. Warum __________ du es so eillig, Du hast genug Zeit.
18. Das Problem _________ schwer zu l?sen. Deshalb _____ er viel zu tun.
19. Sie k?nnen hier arbeiten. Wenn das _________ , w?re ich froh.
20. An der Versp?tung des Zugs kann man _________ ?ndern.
21. Wie ist es in Beilin? Ich bin sicher, ________ es Ihnen in Berlin gef?llt.
22. Ist das Hotelzimmer schon bestellt _____________ .
23. ____________ brauchst du denn die vielen Bücher? Zum Studium.
24. Die Sonne besteht __________ den gleichen chemischen Elementen wie die Erde.
 
VII. Leseverst?ndnis:
Das ist kein Sonntagsspaziergang
Ein Studium in einem fremden Land erfordert gute Information und gute Nerven.
Das  ist die Geschichte von Joseph Okonkwo warNigeria. Vor 11 Jahren  kam er mit einem Einreisvisium im Pa? und Tr?umen im Kopf zum Studium in die Bundesrepublik. Sein Vater ein kleiner Gesch?ftsmann kann die Kosten für das Studium nicht aufbringen. Joseph hofft aber auf ein Stipendium in Deutschland. Er m?chte an der Technischen Universit?t in Berlin Maschinenbau studieren und erwartet nach seiner Rückehr nach Nigeria eine gl?nzende Karriere.
Beim Akademischen Auslandsamt, einer Institution, die ausl?ndischen Studenten betreut, legt Joseph sein Zeugnis vor: High-school-Abschlu? nicht zu einem Hochschulstudium in der Bundesrepublik Deutschland berechtigt. Man r?t ihm, zun?chst für zwei Jahre die Fachoberschule für Technik zu besuchen und gleichzeitig ein Praktikum abzuleisten.
Doch als erstes braucht Joseph Geld und ein Zimmer. Er hat inzwischen Baldur, einen anderen Nigerianer, kennengelernt, der ein Stipendium von der Friedrich-Ebert Stiftung bekommt. Baldur wohnt in einem Zimmer im Studentenheim.
Joseph zieht zu ihm, um erst einmal etwas Geld in den Manden zu haben, will er sich eine Arbeit suchen. Er bekommt eine Arbeitserlaubnis für zwanzig Stunden Arbeit pro Woche. Allerdings ist es inzwischen recht schwierig geworden, in der Bundesrepublik Deutschland als Student eine Arbeit zu finien. So lebt Joseph von Gelegenheitsarbeiten. Das aber reicht für das Leben in der Bundesrepublik nicht aus; besonders, auch deshalb nicht, weil Joseph Geld eine private Schule braucht, um dort Deutsch zu lernen. So mu? er manchmal Schulden bei seinem Freund Bandur machen.
Nach einem harten halben Jahr wird Joseph in die Fachoberschule aufgenommen. Er wohnt immer noch mit seinem Freund in einem Zimmer.
Zwar hat er einen Praktikumsplatz in einem Gro?betrieb und ?verdient“ im Monat 1200, - DM, Aber das reicht nicht. Joseph hat jetzt einen Antrag auf ein Stiperdium bei der vangelischen Kirche in Berlin gestellt. Aber niemand wei?, ob dieser Antrag angenommen wird. Joseph hat noch mehr Probleme. Sein Deutsch ist miserabel. Er findet wenig Kontakt. Er hat viele Schwierigkeiten.
Sie fangen an mit der Anerkennung des Abiturs. Wer nur das Abitur seines Heimatlandes hat, wird setzen sofort zum Studium in der Bundesrepublik zugelassen. Diese Aussage bezieht sich vor allem auf Studenten aus der sogenannten Dritten Welt, die ca. 85% der in der Bundesrepublik studierenden Ausl?nder stellen. Die jenigen, deren Abitur nicht voll ausreicht, müssen entweder eine Aufnahmeprüfung für die deutschen Hochschule machen oder erst ein halbes Jahr ein sogenanntes Studienkolleg besuchen. Voraussetzung für den Besuch des Studienkollegs sind sehr gute Zeugnisse.
Au?erdem müssen alle Bewerber Deutsch lernen, zumeist an einer  der zahlreichen Privatschulen, die Geld kosten. überhaupt ist das Geld eines der gr??ten Probleme. Weniger als 10% der Studenten bekommen aus ihrem Heimatland ein Stipendium. Weiteren 10% wird das Studium von den Eltern finanziert. Etwa 20% erhalten ein Stipendium von verschiedenen deutschen Stellen. 60% der ausl?ndischen Studenten müssen also legal oder illegal ? jobben“, um sich ihr Studium zu finanzieren.
Aber es ist sicher richtig, da? man nach einem Studium in Deutschland in vielen L?ndern bessere Berufsm?glichkeiten hat. Und es ist richtig, da? viele sich bald in Deutschland eingew?hnen und nur anfangs vor gro?en   Schwierigkeiten stehen, Trotzdem: Ein Studium in einem fremden Land sollte kein Abenteuer sein. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Man sollte sich vorher genaustens informieren und auch die eigene Kraft richtig einsch?tzen. Denn die braucht man sicher.
Welche Aussage ist auf der Grundlage des Textes richtig?
Bitte, kreuzen Sie die richtige an!
 1. Joseph Okonkwo lebt _____  in der Bundesrepublik Deutschland.
      a. seit einem Jahr          b. seit einem halben Jahr        c. seit anderthalt Jahren
 2. Auf dem Akademischen Auslandsamt erf?hrt er, ____ .
      a.  da? er Maschinenbau studieren kann.         b.  da? er noch nicht studieren kann.
      c. da? er zun?chst zwei Jahre studieren kann.
 3. Das Akademische Auslandsamt ist eine Institution, _____ .
      a. die ausl?ndische Studenten beobachtet.
      b. die sich um ausl?ndische Studenten kümmert.
      c. die ausl?ndische Studenten betrübt.
  4. Am Anfang besucht Loseph _____ .
      a. eine Fachoberschule für Technik.                   b. eine private Schule.
      c. die Technische Universit?t in Berlin.
 5. Als erstes braucht Joseph Geld. Er mu? arbeiten.
      a. Er bekommt nur manchmal eine Arbeit.         b. Er bekommt immer eine Arbeit.
      c. Er findet 20 Stunden Arbeit pro Woche.
 6. Studenten aus der Dritten Welt k?nnen mit dem Abitur aus ihrer Heimat _____ .
      a. meistens sofort mit dem Studium aufangen.  b. nur    selten mit dem Studium anfangen.
      c. nicht mit dem Studium anfangen.
 7. Die meisten ausl?ndischen Studenten lernen Deutsch _____ .
      a. an einem Studienkollg       b. an einer Privatschule      c. an einer Fachoberschule
 8. Man kann ein Studienkollg besuchen, _____
      a. wenn man viel Geld hat                                 b. wenn man gute Leistung hat
      c. wenn man Abschlu?zeugnisse einer guten Schule hat.
 9. _____ bekommen ein Stipendium aus der Burdesrepublik Deutschland.
      a. Etwa 20% der ausl?ndischen Studenten         b. Etwa 10% der ausl?ndischen Studenten
      c. Etwa 60% der ausl?ndischen Studenten
10. _____ müssen ausl?ndische Studenten legal oder illegal ?jobben“.
      a. Für das Studium        b. Für das Leben          c. Für den Urlaub
 
VII. übersetzen Sie die unterstrichenen S?tze ins Chinesische!
Wissenschaft und Technik
Einmal sandte mir ein phantasievoller und kluger Ingenieur eine Arbeit, in der er zu beweisen suchte, da? die Technik grunds?tzliche Grenzen habe, die wir heute schon übersehen k?nnten. Er wies darauf hin, da? praktisch alle technischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts auf fundamentalen Entdeckungen beruhen, die im 19. Jahrhundert gemacht worden sind, so das Radio auf den elektromagnetichen Wellen, Auto und Flugzeug auf dem Verbrennungsmotor.  1) Es gibt eine Reihe technischer Ger?te, die seit einiger Zeit eine ungef?hr endgültige Gestalt erreicht haben: Der irdene Topf seit der Steinzeit, das Fahrrad seit einigen Jahrzehnten.          2) Seine Vermutung war, schlie?lich würden alle technischen Ger?te in eine solche endgültige Form kommen und dann sei die Entwicklung der Technik zu Ende.  Ich hatte mit ihm eine sehr interessante Unterhaltung. Ich mu?te ihm zugeben, da? er in vieler Hinsicht recht hatte.  3) Ich sagte aber, meinem Gefühl nach stüden noch mindestens zwei technische Entwicklungen von ganz neuem Charakter vor uns n?nlich die Auswertung der Atomkernenergie und die biologische Technik. über die Auswertung der Atomkernenergie zu prophezeien war damals, kurz nach der Entdeckung der Uranspaltung durch Hahn und Stra?mann für einen Physiker nicht schwer. Heute ist diese M?glichkeit allbekannt.  4) Das Wort ?biologische Technik“ m?chte ich durch das Beispiel der Modernen Züchtungsverfahren erl?utern.  Schon k?nnen wir willkürlich Sorten von Tieren, Pflanzen, Bakterien erzeugen, die neue Eigenschaften haben, ich glaube, in dieser Richtung steht uns noch vieles bevor.
Diese Betrachtungen berühren schon den Zusammenhang der reinen Forschung mit derPraxis.  5) Es ist eine historische Tatsache, da? einige der wichtigsten technischen Entwicklungen aus der reinen Suchen nach wissenschaftlicher Erkenntnis hervorgegangen sind. Das ist kein Zufall.
Denken wir nur daran, da? von der von Hertz im Laboratorium gefundenen elektromagnetischen Wellen der Weg zur heutiger Technik des Radios, Radars und Fernschens geht. Dieser   Zusammenhang von Theorie und Praxis wird immer enger und ausweichlicher. Die Dampfmaschine war eine reine Ingenieurserfindung. Die Atombombe ist von theorerischen Physikern kontruiert.
Die reine Forschung ist heute die Grundlage der technischen Praxis.
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