I. W?hlen Sie die richtige L?sung aus!(15P)
1. Diese _____ kann ich nicht l?sen. Sie ist zu schwierig.
a. Frage b. Aufgabe c. übung
2. Ihre Produkte kommen für mich nur in Betracht, wenn Sie mir beweisen k?nnen, da? sie ____ besser sind als andere Produkte.
a. mehr b. sehr c. viel
3. Er hat ____ das Bein gebrochen und mu? einige Tage das Bett hütten.
a. sich b. ihm c. ihn
4. Ich bin dumm, aber meine Schwester ist noch ____ .
a. dümmer b. dumm c. am dümmsten
5. Bist du etwas dagegen, _____ ich dann und wenn etwas Geld dazu verdiene.
a. ob b. wenn c. da?
6. Sein Freund kann keinen guten Einflu? ____ .
a. für ihn leisten b. auf ihm machen c. auf ihn ausüben
7. Was kann man nicht sagen?
a. Er war unf?hig, sich klar auszudrücken.
b. Er war unm?glich, sich klar auszudrücken.
c. Er war au?erstande, sich klar auszudrücken.
8. Der Arzt sagte, ich müsse auch noch die Lungen ____ .
a. untersucht werden b. untersuchen lassen c. untersuchen
9. Man fragt Sie: ?Brauchen Sie das Buch heute noch?!
Sie antworten: ?____“.
a. Nein, ich brauche es nicht mehr heute.
b. Nein, ich brauche es heute nicht mehr.
c. Nein, ich brauche heute es nicht mehr.
10. Jetzt beruhigen Sie sich erst mal, und dann erz?hlen Sie uns der Reihe nach, wie der Unfall ____ .
a. passiert b. passiert hat c. passiert ist
11. Hast du deiner Mutter schon _____ Geburtstag gratuliert?
a. zum b. für den c. beim
12. Ich komme gleich, ich wasche _____ .
a. noch nur mein Gesicht b. mir nur noch das Gesicht c. mir noch mein Gesicht
13. Sie ____ so, als ob sie uns nicht gesehen h?tte.
a. tut b. macht c. scheint
14. Das Bier schmeckt wirklich gut. Bringen Sie mir bitte _____ .
a. ein Bier mehr b. ein Bier noch c. noch ein Bier
15. Ich bin aufgestanden, weil mich das Gewitter geweckt hat. Sonst ____ ich heute am Sonntag sicher l?nger geschlafen.
a. hatte b. h?tte c. w?re
II. Suchen Sie den Fehler aus und verbessern Sie ihn!(10P)
16. Er hat 16 Birnen mitgebracht und m?chte jedem seine drei Kinder fünf geben. Wieviel
A B
bleiben dann überig?
C ( )
17. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben; es ist weg mit uns. Daran l??t sich nichts mehr
A B C
?ndern. ( )
18. Ich m?chte Ihnen darauf aufmerksam machen, da? sie das Ausstellungsgel?nde nur mit
A B
einem Ausweis betreten dürfen.
C ( )
19. Als er die Maschine in Betrieb gesetzt hatte, war es sehr laut, da? man sein eigenes Wort
A B C
nicht mehr verstehen konnte. ( )
20. Gestern begegnete ich meinen Freund, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte.
A B ( )
21. Er ist schwer krank und hat keine M?glichkeit mehr, sich auf die Prüfung vorbereiten.
A B C
( )
22. Die n?chste gr??ere Stadt ist nur 20 Kilometer fern.
A B C ( )
23. Ausl?nder, denen Aufenthaltserlaubnis abgelaufen ist, müssen sich sofort um eine
A B C
Verl?ngerung bemühen. ( )
24. Ich würde lieber in die Berge gefahren, aber meine Frau wollte unbedingt an die See.
A B C
( )
25. Nach dieser schweren Krankheit willst du schon wieder arbeiten? Ob das nicht zu sp?t?
A B C
( )
III. Setzen Sie das absende Wort ein!(15P)
26. Sie strebt immer _________ , ihre Kenntnisse zu bereichern.
27. Man soll alten Leuten ___________ freundlich sein.
28. An ____________ deutschen Universit?t wirst du denn studieren?
29. In Marburg kann man gut arbeiten, _______ die Studenten übereinstimmend feststellen.
30. Soll ich dich heute abend mit dem Auto vom Büro _______________ .
31. Die Grippe ist eine __________________ .
32. Rot ist eine ______________ .
33. Sieh dir Peter an; du solltest seinem Beispiel ____________ .
34. Er war im einzelnen noch einiges zu ?ndern an seiner Arbeit, aber alles in _____ konnte man doch zufrieden sein.
35. Wenn man bezahlen will, fragt man: “Was bin ich ______________ .
36. Die Sportler, mit ______________ wir gesprochen haben, kommen aus Deutschland.
37. Hast du ein W?rterbuch? Nein, ich habe ______ .
38. Ich m?chte ______ keinen Fall das Flugzeug verpassen.
39. Deutsch zu lernen f?llt ________ jetzt gar nicht mehr so schwer.
40. Vor dem Gesetz sind alle ________ es gibt keinen Unterschied.
IV. Bild Sie S?tze mit den folgenden W?rtern!(10P)
41. Haus, abholen, Peter, von, der Bahnhof, und fahren, er nach, das Haus.
42. haben, du , für morgen, schon etwas, sich vornehmen?
43. ich, sich einteilen, die Arbeitszeit, so, da?, sie, auch, für, die Wiederholungen, reichen.
44. zu, die Erkl?rung, physikalisch, die Bewegung, nehmen Einstein, das Beispiel.
45. in, die Stra?en, Deutsch, die St?dte, es gibt, viel zuwenig, die Menschen.
V. Verwandeln Sie je zwei S?tze in ein Satzgefüge!(10P)
46. a. Das ist ihm ganz egal. b. Was denken die Leute von ihm.
47. a. Man treibt Sport. b. Auf diese Weise erholt man sich am besten im Urlaub.
48. a. Die beiden Forscher benutzten unterschiedliche L?sungswege.
b. Trotzdem kamen sie zu dem gleichen Ergebnis.
49. a. Bei einem Brieftelegramm kostet ein Wort 5 Pfennig.
b. Bei einem einfachen Telegramm zahlt man für das Wort 15 Pfennig.
50. a. Der Patient verlie? die Klinik. b. Er war nicht ger?ntgt worden.
51. a. Der Patient geht zur Arbeit. b. Er soll sich eigentlich ins Bett legen.
52. a. Man versteht und vortraut nicht gegenseitig.
b. Dann kann man nicht erfolgreich zusammen arbeiten.
53. a. Er arbeitet so. b. Er sei Fachmann auf diesem Gebiet.
54. a. Mein Bruder hat das Studium beendet. b. Seitdem arbeitet er als Arzt in einer Poliklinik.
55. a. Lassen sich alle Elemente ordnen? b. Zun?chste stellen wir uns diese Frage.
VI. Leseverst?ndnis:(10P)
Was soll das pl?tzliche Gerede, den Entwicklungsl?ndern müsse nun noch mehr Geld gegeben werden, wo doch zun?chst einmal hier die Steuern gesenkt werden sollten, das Ennergieproblem gel?st werden mu?, die Arbeitspl?tze zu sichern sind von der Sanierung der Renten ganz zu schweigen. Ist Bonn von allen guten Geistern verlassen? Keineswegs. Denn wenn etwa in Kassel Arbeitspl?tze verlorengehen sollten, will Henkel keine Lokomotiven mehr verkaufen kann, dann hat das fast nur damit zu tun, da? eben jene Entwicklungsl?nder kein oder zuwenig Geld haben, um die für ihre Infrastruktur n?tigen Lokomotiven zu kaufen. Denn Heinsche ist von Export in die Dritte Welt abh?ngig. Das Beispiel mag simpel klingen, aber so sind nun einmal die Zusammenh?nge zwischen Entwicklungspolitik und der hermischen Volkswirtschaft - ganz simpel.
Angesichts der schwierigen Probleme in der Bundesrepublik selbst kann eine Wende in der Entwicklungspolitik natürlich nur mit einer breiten Zustimmung der ?ffentlichkeit eingeleitet werden. Die aber ist verunsichert durch Schlagzeilen etwa, da? Kaiser Bokassa sich einen goldenen Thron für seine Kr?nung fertigen lie?, auch über Behauptungen, Bonn finanziere in Firma Terroristen. Solche Meldungen. von der Regierung übrigens dementiert dienen der Sache sicher nicht. Aber wer wü?te nicht, da? manche Mark in dunklen Kan?len versickert. Das ist im Buch nicht anders als in Bonn oder Bayern.
Politiker, die Entwicklungshilfe als Befriedigung der Grundbedürfnisse der Dritten Welt ebenso erst nehmen wie die wirtschaftlichen Interessen des eigenen Landes, müssen daher viel deutlicher machen als bisher, da? es sich lohnt, vom eigenen Geld mehr zu geben. 80 Prozent unserer Mieter für die Dritte Welt flie?en n?mlich über Auftr?ge in den Kreislauf unserer Wirtschaft zurück. Und bis auf wenige Ausnahmen sind Kredite auch zurückgezahlt worden - man h?re hin: sogar pünktlich.
Entwicklungsl?nder, die zahlungsf?hig sind, haben in den letzten Jahren zunehmend mehr Güter bei uns gekauft. Seit 1972 haben sich unsere Ausfuhren in die Dritte Welt weit mehr als verdoppelt. 1976 exportierte die Wirtschaft für rund 42 Milliarden Mark in diese L?nder. Die lieberale Handelspolitik, ein Verdienst Bonns, gab auch den Entwicklungsl?ndern eine Chance, ihre Produkte bei uns abzusetzen. In der gleichen Zeit haben sich unsere Einfuhren aus der Dritten Welt fast verdoppelt.
Widerlegt eist auch die Befürchtung, die Importe aus den Billig-L?ndern zerst?rten heimische Arbeitspl?tze. Wo in einigen Branchen Arbeitspl?tze verlorengingen, konnten sie - zumindest auf l?ngere Sicht - durch Umsetzung in andere Zweige aufgefangen werden.
Das zeigt. da? es keinen Grund gibt, sich in der Forderung nach verst?rkter Entwicklungshilfe irritieren zu lassen. Entscheidend ist. da? die ?ffentlichkeit gerade in der jetzigen schwierigen Situation begreift, da? notwendige Entwicklungshilfe auch zum eigenen Vorteil ist.
Welche Aussage stimmt mit dem Text überein?
56. Der Satz ?Bonn ist wohl von allen guten Geistern verlassen!“ bedeutet:
a. Die Politiker in Bonn sind wohl nicht gescheit?
b. Die Einwohner in Bonn sind wohl nicht gescheit?
c. Man will wohl nicht in Bonn wohnen?
57. Eine entscheidende ?nderung der Politik gegenüber der Dritten Welt kann nur einsetzen, _______ .
a. wenn noch mehr Geld den Entwicklungsl?ndern gegenben werden mu?.
b. wenn die ?ffentliche Meinung damit einverstanden ist.
c. wenn in der Bundesrepublik mehr Arbeitspl?tze verlorengehen.
58. Die Entwicklungsl?nden haben M?glichkeiten, _____ .
a. ihre Waren an die Bundesrepublik zu verkaufen.
b. ihr Waren bei den anderen L?ndern der Dritten Wellt abzusetzen.
c. ihre Waren in irgendein Land zu exportieren.
59. Die Entwicklungsl?nder sind in der Lage, geliehenes Geld _____ zurückzugeben.
a. erfristig b. unverzüglich c. fristgem??
60. Es ist die Aufgabe der Entwicklungshilfe. dafür zu sorgen, ______ .
a. da? die Einwohner in den Entwicklungsl?ndern nicht verhungern werden.
b. da? die Dritte Welt so wohlhabend wird wie die Industriel?nder.
c. da? die Entwicklungsl?nder f?hig sind, Chronik zurückzuzahlen.
61. _____ wei? man immer genau, wie Entwicklungsgelder verwendet werden.
a. Weder in Afrika noch in der Bundesrepublik
b. Sowohl in Afrika als auch in der Bundesrepublik
c. Entweder in Afrika oder in der Bundesrepublik
62. Wegen _____ werden in einigen Wirtschaftszweigen der Bundesrepublik weniger Arbeitskr?fte gebracht.
a. des Geburtenrückgangs b. des wachsenden Imports c. preisgünstiger Einfuhr
63. Es bringt den Deutschen Vorteile, _______ .
a. mehr eigene finanzielle Mittel zur verfügung zu stellen.
b. mit der Entwicklungshilfe aufzuh?ren.
c. den Entwicklungsl?ndern nicht so viel Geld wie früher zu geben.
64. Im zweiten Abschnitt wurde ein Beispiel gegeben und an diesem Beispiel berücksichtigt der Verfasser die Interessen _____ .
a. der Dritten Wellt b. der deutschen Unternehmer
c. der Entwicklung l?nder und der deutschen Unternehmer
65. Und bis auf wenige Ausnahmen sind Kredite auch zurückgezahlt worden. das hei?t:
a. Alle Kredite sind zurückgezahlt worden.
b. Keine Kredite sind zurückgezahlt worden.
c. Die meisten Kredite sind zurückgezahlt worden.
VII. übersetzen Sie fettgedruckten S?tze von einem der folgenden zwei Texte ins Chinesische!(15P)
1. ?sterreichisches Deutsch
Der bekannte Wiener Kritiker Hans Wiegle behauptet: ?Es gibt so viele ?sterreichische Sprachen, als es ?sterreicher gibt, nein: unendlich viel mehr noch, da ja jeder mit jedem anders spricht. “72) Aber kann man überhaupt von einer ?sterreichischen Sprache reden?
Nach 1945 wollten manche Politiker alles ?sterreichische auch die Sprache der ?sterreicher vom Deutschen abgrenzen. 73) So gab es eine Zeitlang in den Schulen kein Fach ?Deutsch“. In den Zeugnissen hie? es einfach ?Unterricht Sprache“.
Diese überspitztet hielt jedoch nicht allzulange. Obwohl es seit 1951 auch ein ??sterreichisches W?rterbuch“ gibt bestand nie ein Zweifel, da? die Sprache der ?sterreicher Deutsch ist. 74) Es gibt keine ?sterreichische Sprache, wohl aber unterscheidet sich das in ?sterreich gesprochene Deutsch in manchem vom ?Binnendeutschen.“
In der Schule lernen die Kinder die deutsche Schriftsprache. Die verwenden die ?sterreichern aber nur beim Schreiben und wenn sie sich gew?hlter und vornehmer Ausdruck wollen, 75) Sie ist die ?bessere Sprache“, die ?sprachliche Festtagskleidung“.
?sterreich hat sprachlich viel mit Süddeutschland und der Schweiz gemeinsam. Es gibt jedoch viele ?Ausriazismen“, W?rter, die nur in ?sterreich verwendet und manchmal nur dort Verrats den wurden. 76) Ein Beispiel ist die wichtschzeichnung Dekagrann (abgekürzt: Deka oder dar) für 10 Oral. Sie gilt in ganz ?sterreich, wird aber schon in Bayern nicht mehr zu ohne weiteres verstanden. Auch das Wort ?Jause“ findet man nur in ?sterreich, und das dort allgemein übliche Zeitverb ?heute“ (= dieses Jahr) ist in weiten Teilen Deutschland überhaupt nicht bekannt.
Manche binnendeutschen Formen lehnen die ?sterreicher gefühlsm??ig ab. So würde ein ?sterreicher nie sagen: ?Es schmeckt sch?n.“ Er kann nur sagen: “Es schmeckt gut!“ Und wenn ein Deutscher seinem ?sterreichischen Freund erkl?rt: ?Ich fahre dieses Jahr nicht nach Wien, ich war gerade im Vorjahr da“, kennt sich der ?sterreicher wahrscheinlich nicht gleich aus. Unter ?da“ versteht er immer ?hier“. ?Da“ in der Bedeutung ?dort“ widerspricht dem ?sterreichischen Sprachgefühl vollkommen.
Bei manchen Aus Tor iazismen haben sich unter dem Einflu? des Fremdenverkehrs und der bundesdeutschen Massenmedien auch binnendeutschen Formen durchgesetzt So sind Tomaten, Kartoffeln und Sahne beibog so gebr?uchlich wie die ?sterreichischen Bezeichnungen Paradeiser, Erd?pfel und Obers.
Eine vielbemerkte, oft mitrei?e, aber auch bel?chelte Sprachgewohnheit der so treulicher ist ihre Vorliebe, alles scheinbar zu verkleinern. Es gibt sehr viele W?rter auf er, die allerdings gar nicht immer achte Verk. einrennen sind. Ein M?del ist wohl ein kleines M?dchen, ein Buberl ein kleiner Bub und ein Hast ein kleiner Hase. Ein Schwammerl ist aber nicht unbedingt ein kleiner Pilz, und ein Momente kann ganz schon lang sein. Bahnhof hei?en in ?sterreich Zuckerln, und ein H?rnchen hei?t dort Kipferl.
Im Alltag verwenden viele ?sterreicher ihre Mundart. Die Mundarten in den ein nenn Bundesl?ndern unterscheiden sich oft s Tank voneinander. Der Wiener spricht anders als der K?rntner oder Trollen.
?sterreich ist sprachlich gesehen ein Teil des Oberdeutschen. Acht Bundesl?nder geh?ren zum bairisch-?sterreichischen Ddialektraum. In Vorarlberg spricht man Almanach.
Obwohl sich auch in ?sterreich die Sprache laufend ?ndert, Pest Ehr weder die Gefahr, da? die ?sterreichische Sprachform ausstirbt noch da? sie zu einer Spaltung des deutschen Sprachraums beitr?gt.78)
Austriazimmen aussterben
2. Kochsatz ist Lebensgef?hrten
Im Tierreich bleibt der Blutdruck des Lebewesens zeitlebens konstant. Das ist auch bei d en Naturv?lkern so. Der Erklomm, der ostafrikanische Nomade und der Ureinwohner Australiens stirbt nicht durch Bluthochdunck, so wie mehr und mehr seiner Mitmenschen in den hochentwickelten L?ndern. In den USA und in Westeuropa ist Bluthockdruck und die damit verbundene Neigung zum Schlaganfall eine h?ufige Todesursache. Bereits um die Jahrhundertwende vermuteten franz?sische ?rzte, da? daran das in relativ gro?en Mengen dem K?rper zugeführte Kochsalz, also Natriumchlorid, die Schuld trage. 72) Beweisen konnten sie ihre Vermutung allerdings nicht. Erst als der amerikanische Physiologe Fahl mit einem zwanzig Jahre dauernden Versuchsprogramm an insgesamt 32000 Ratten bewies, da? ein direkter Zusammenhang zwischen Qluthochdruck und Kochsalzufuhr besteht, horchten die ?rzten auf.73)
Jetzt ver?ffentlichten Dr. Roland Finn. und seine Kollegen von der Universit?t oft Liverpool in England in der angesehenen medizinische Zeitschrift ?The Landet“ eine sorgf?ltige und durch statistische Erhebungen gesicherte Studie, die diesen Zusammenhang auch bei Menschen machtest. Der Gebrauch von t?glich Bon Gramm Kochsalz über Jahr hinweg wird den Blutdruck von Vierzigj?hrigen um etwa 15 Prozent ansteigen lassen.74) Abweichungen davon sind allerdings h?ufig, denn auch Erbfaktoren spielen beim Buntdruck eine Reelle. Doch der Schlu? ist hieb und stichfest: Kochslazufuhr erh?ngt bei den meisten Menschen chronisch den Blutdruck. Der Physiologen: Weg von Tisch mit dem Salzstreuer. Doch eine Einschr?nkung der Galzufuhr senkt den Blutdruck natürlich nicht sofort; das dauert einige Monate.
Eine eindeutige wissenschaftliche Erkl?rung für den Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Salzverbrauch k?nnen die Wissenschaftler noch nicht geben. Aber wahrscheinlich h?ngt es mit der durch das Natzimmchlorid bedingten hohen Zufuhr von Natriumionen im Blut zusammen.
Die amerikanische Gesundheitsbeh?rde - bekannt durch ihre strengen Ma?st?be - empfiehlt, den t?glichen Salzverbrauch von derzeit 9 (statistisch) etwa zehn auf drei Gramm zu reduzieren.75)
Man gew?hnt sich relativ daran, auf einen Teil des gewohnten Salzeslzu versiegen. Viele Manschen entwickeln dabei sogar eine ausgesprochene Erosion. Für Menschen, die den salzigen Geschmack beim Essen nicht missen wollen, aber dennoch um ihren Luftdruck besorgt sind, steht in den Apotheken ein Ensatzsalz zur Verfügung.76) Es enth?lt wie zum Beispiel in Deutschland das Sina-Dalz-in erster Linie ?hnlich schmeckende einfache Kaliumsalze und führt damit praktisch keine der gef?hrlichen Natriumionen dem Dluttreislauf zu. Ganz nebenbei beweisen die Forscher noch, da? der menschliche K?rper keineswegs auf zus?tzliche Natriumchloridzufuhr angewiesen ist, wie noch immer manche Ern?hrungswissenschaftler glaubend) Was der Organismus an Natriumchlopid ben?tigt - e etwa 200 Milligramm t?glich - ist schon auf natürliche Weise in unseren Nahrungsmitteln enthalten.78) Schlie?lich ist es gewi? kein Zufall, da? Muttermilch kaum Naturiumchlorid enth?lt.
das Natriumchlorid der Physiologe - missen
Version 2.3.3
Copyright © 2014-2016 588V. All rights reserved.