德语四级模拟试题

来源:网络发布时间:2007-06-26

Leseverständnis

Text A Die Deutsche Lufthansa

Zu den großen Luftverkehrsgesellschaften der Welt gehört auch die Deutsche Lufthansa. Aus kleinen Anfängen hat sie sich zu einem Größbetrieb entwickelt, der vielen Menschen Arbeit und Brot gibt. Die Zentrale der Lufthansa befindet sich in Frankfurt am Main. Diese Stadt, die etwa in der Mitte Europas liegt, ist für den Eisenbahn-, Straßen- und Luftverkehr gleichermaßen günstig. Der Rhein-Main-Flughafen ist deshalb eines der großen internationalen Luftkreuze.

1983 beförderte die Lufthansa 10 729 000 Passagiere. Ein Jahr später waren es schon 11 493 000. Das ist ein Plus von 7,1%. Die Fracht stieg sogar un mehr als 16%, nämlich von 330 900 000 auf 386 471 000 Tonnen. Das ist eine große Leistung. Außerdem befördert die Lufthansa auch noch Post.

Im Jahr 1984 waren es 44 372 000 Tonnen. In vielen Ländern der Welt kennt man die deutsche Fluggesellschaft. Sie fliegt nach Peking und Hongkong ebenso wie nach Buenos Aires oder Alaska, nach Tokio und nach Australien. Im Jahre 1984 führte die Deutsche Lufthansa 142 721 Flüge durch. Dabei legten ihre Flugzeuge eine Entfernung von 178 000 000 km zurück. Insgesamt werden 123 Städte in 71 Ländern aller Kontinente angeflogen.

Der Linieverkehr zwischen den Flugplätzen der Bundesrepublik ist ausschließlich der Deutschen Lufthansa AG vorbehalten (74% der Aktien in Bundesbesitz). Die Deutschland- und Europastrecken erbringen jedoch mit knapp 50% den Hauptanteil der Verkehrserträge, die 1979 mehr als 4,5 Mrd. DM betrugen (Passagiere 78%, Fracht 29%, Luftpost 2%). Die Auslastung der modernen Flugzeuge ist relativ hoch (Nutzladefaktor 65%, Sitzladefaktor 63%) und ist nicht zuletzt durch eine wirtschaftliche Funktions- und Typenteilung der Flotte bedingt. Die weitere Entwicklung des Luftverkehrs läßt sich nur schwer vorhersagen. Sie ist an die Treibstoffpreise gebunden. 1980 und 1981 wurde bereits ein deutlicher Rückgang des Fluggastaufkommens festgestellt.

16 Die Deutsche Lufthansa … .

a) ist die größte Fluggesellschaft der Welt. b) war anfangs schon eine große Firma.

c) hat viele Mitarbeiter d) hat wenige Mitarbeiter.

17 Die Lufthansa verfügt über ein Flugnetz … .

a) innerhalb der Bundesrepublik b) zwischen den beiden deutschen Staaten

c) in Europa d) in der ganzen Welt

18 Die Anzahl der Fluggäste mit der Lufthansa … .

a) hat in den letzten Jahren zugenommen b) hat in den letzten Jahren abgenommen

c) veränderte sich in den letzten Jahren kaum d) nahm in den letzten Jahren manchmal zu, manchmal ab

19 Was ist ein Luftkreuz? a) Das ist das Zeichen aus zwei sich rechtwinklig schneidenden Linien.

b) Das ist das Symbol der christlichen Kirche. c) Das ist der untere Teil des Rückens.

c) Viel Luftverkehr. Von hier aus kann man mit dem Flugzeug in viele Länder und Städte fliegen.

20 Die Lufthansa befördert … .

a) Passagiere b) Fracht c) Post d) Passagiere, Fracht und Post

21 Was ist FALSCH ?

a) Man kann mit der Lufthansa nach China fliegen. b) 1984 gab es insgesamt 142 721 Flüge von Lufthansa.

b) 123 Länder wurden damals von Lufthansa angeflogen. d) In allen Kontinenten kennt man Lufthansa.

22 … das Recht, von einer deutschen Stadt in die andere zu fliegen.

a) alle ausländischen Luftfahrtgesellschaften haben auch b) Nur die Lufthansa hat

c) Einige ausländischen Luftfahrtgesellschaften haben auch

d) Nur die ausländischen Luftverkehrgesellschaften haben

23 Lufthansa ist … .

a) ein privates Unternehmen b) eine Joint-Venture

c) eine Aktiengesellschaft d) ein staatliches Unternehmen

24 Die Entwicklung der Luftfahrt in der BRD hängt von allem … ab.

a) von den Preisen des Flugzeugs b) von den Preisen des Brennstoffs

d) vom Einkommen der Menschen b) von den Gehältern des Diestpersonals

25 Die Aussicht von Lufthansa ist … .

a) gut b) normal c) schwer d) schwer zu sagen .

Text B Das Auto un der deutsche Wald

Seit einiger Zeit wird besonders viel über den deutschen Wald gesprochen und geschrieben, denn große flächen der Wälder, speziell der Nadelwälder sind erkrankt oder bereits abgestorben, und auch Laubbäume beginnen schon, an vielen Orten Schäden zu zeigen.

Eine Umweltkatastrophe, die vor wenigen Jahren noch kaum jemand für möglich gehalten hätte, ist zur gewißheit geworden, zur erschreckenden Tatsache, Schlimmer ist es noch, daß dieses Waldsterben sich sehr schnell ausbreitet. Nach Schätzungen von Forstexperten hat sich die Schadfläche innerhalb eines Jahres mindestens verdoppelt bis verdreifacht.

Nicht eine Ursache allein, sondern des Zusammenwirken mehrerer Einflüsse führt zur Schädigung der Bäume. Saurer Regen, Klimschwankungen und Befall durch Insekten tragen u.a. zum Baumsterben bei. Kann man das Waldsterben noch aufhalten? Verschiedene Maßnahmen wären dazu notwendig. Vor allem aber muß die Luftverschmutzung wirksamer und schneller als bisher verringert werden, denn sie gilt als die Hauptursache für das Baumsterben. Außer den Kohlekraftwerken mit ihrem Schwefeldioxid-Ausstoß und anderen Industrieanlagen mit ihren weithin sichtbaren Rauchwolken verschmutzen auch die privaten heizungsanlagen, besonders aber die Abgase der vielen Millionen autos unsere Atemluft und die der Bäume.

Bei den Stickoxiden ist der Kraftfahrzeugverkehr am gesamten Ausstoß in der Bundesrepublik mit ca. 49% beteiligt. Mit anderen Worten: Etwa die Hälfte aller Stickoxid-Emissionen wird durch die Autos verursacht. Und die Stickoxide schädigen nicht nur Bäume, sondern auch die Gesundheit der Menschen. Bei den KohlenwasserstoffßEmissionen stammt ein Anteil von 37% aus den Abgasen der Kraftfahrzeuge. Damit sind die wichtigsten Schadstoffe in den Auto-Abgasen genannt.

Sicherlich wäre es ein wichtiger Beitrag zur Rettung des Waldes, wenn die Konzentration der Schadstoffe in den Autoabgasen schnell und stark reduziert würde.

Die Regierung will ab 1. Januar 1986 für alle neuen Kraftwagen bleifreies Benzin vorschreiben und die Abgaswerte stark senken. Deshalb legt fest , daß alle neuen Autos katalysatoren haben müssen. Ein Katalysator ist eine vorrichtung, die in das Auspuffrohr eingebaut wird. Wenn die Abgase den katalysator durchströmen, werden die wichtigsten Schadstoffe, die im Benyin enthalten sind, bis zu 90% in ungefährliche Stoffe umgewandelt.

Da allerdings die älteren Fahrzeuge auch nach 1986 noch weiterhin riesige Mengen an Schadstoffen ausstoßen dürfen, ist eine nennenswerte entgiftung der Autoabgase nicht so schnell zu erwarten. Also könnte für den heute bereits zu einem Drittel geschädigten deutschen Wald die Hilfe zu spät kommen.

``Weißt Du nicht, daß die Wälder das Leben eines Landes sind?´´ steht auf einem 3000 Jahre alten babzlonischen stein. Und die Umweltschutzorganisationen von heute warnen mit Sätzen wie etwa diesem: `` Erst stirbt der Wald, dann stirbt der Mensch.´´ Wenn diese Vorhersage nicht eintreffen soll, dann müssen noch viele andere Maßnahmen ergriffen werden, und zwar schnell. Zu denken ist dabei z.B. an folgende Schritte: 1. Man müßte das Temop 100 auf den Autobahnen einführen. 2. Die öffentlichen Verkehrssysteme müßten verbessert werden. 3. Schließlichmüßte auch der Individualverkehr eingeschränkt und der gesamte Verkehrsbedarf verringert werden.

26 Warum spricht man heute in der Bundesrepublik viel über den Wald?

a) Weil sich die deutschen Wälder immer mehr erweitern.

b) Weil sich die Flächen der deutschen Wälder um ein Zehntel vermindert haben.

c) Weil viele Bäume erkrankt sind. d) Weil sich viele Deutsche nicht mehr für Bäume interessieren.

27 Was ist richtig ?

a) Immer mehr Bäume in der BRD erkranken und sterben ab.

b) Die Bäume der BRD jören schon zu sterben auf. c) Nur Tannen und Kiefern sterben ab.

d) Laubbäume leiden noch nicht unter der Luftverschmutzung.

28 Die erste Ursache, warem die deutschen Wälder erkranken und sterben, ist, … .

a) daß die Bäume von Insekten befallen sind b) daß unfreundliches Klima herrscht

c) daß die Luft von der Industrie verschmutzt ist

d) daß die Bundesrepublik oft von verheerenden Dürren heimgesucht wird

29 Unsere Luft wird … verschmutzt.

a) nur von den Kohledraftwerken b) hauptsächlich durch die privaten Heizungsanlagen

c) nur durch Abgase des Autos

d)durch mehrere Verschmutzungsquellen, wie Kraftfahrzeuge, Industrie und private heizungsanlagen

30 In der Bundesrepublik werden die meisten Stickoxide … eryeugt.

a) von Bäumen b) durch Kraftfahrzeuge c) von der Industrie d) durch Flugzeuge

31 In den Auto-Abgasen ….

a) ist nur Stickoxid als Schadstoff enthalten b) ist kein Kohlenwasserstoff zu finden

c) sind ausschließlich Sauerstoff und Wasserstoff enthalten d) gibt es mehrere Schadstoffe

32 Ab 1. Januar 1986 (nach dem Text) … .

a) dürfen alle Fahrzeuge auf Autobahnen nicht schneller als 100 km/h fahren

b) dürfen alle Fahrzeuge auf Autobahnen keine Stickoxide ausstoßen

c) müssen alle Kraftwagen bleifreies Benzin brennen

d) müssen die neuen Kraftwagen mit Katalysatoren ausgerüstet sein

33 der Katalysator leistet einen wichtigen Beitrag zur Rettung des Waldes, … .

a) indem er die Abgase der Fahrzeuge auf ein Minimum reduzieren kann

b) indem er die meisten Schadstoffe im Benzin unschädlich machen kann

c) weil er ungefährliche Stoffe in Schadstoffe umwandelt

d) weil er chemische Reaktionen verursacht

34 Was ist richtig nach dem Text?

a)Ab 1. Januar 1986 erzeugen die Kraftwagen keine Schadstoffe mehr in Abgasen.

b) Von num an stoßen die Kraftwagen keine Abgase aus

c) Vom 1. Januar 1986 an wird nur ein Bruchteil von Stickoxid-Emissionen durch die Autos verursacht.

d) Heute werden noch große Mengen an stickoxiden und anderen gefährlichen Stoffen von Autos ausgestoßen.

35 Um den Wald zu retten, … .

a) muß man die heutige Situation des Verkehrs verbessern und vervollkommen

b) muß man auf Autos verzichten c) muß man noch schneller fahren

d) darf man kein Auto fahren

Text C Porträt eines Gastarbeiters

Die Deutschen 36 von uns, daß wir dankbar sind; dankbar für was? Daß wir unsere Arbeitsdraft verkaufen und daß es dadurch den Deutschen immer noch besser geht; sie sagen es selten, aber sie erwarten es täglich.

Branco Petrovic kam 1967, fünfundzwanzig Jahre alt, aus dem mazedonischen Teil Jugoslawiens in die Bundesrepublik. Seinen Militärdienst hatte in Nis 37 . Er kam legal, durch die Arbeitsvermittlung in Skopje, nach München. Er arbeitete erst bei einer großen Baufirma, eineinhalb schwere Jahre im Straßen- und Kanalisationsbau. Aber Petrovic war kein Belegschaftsmitglied in der Münchener Firma, er wurde von einem Kolonnenvermieter, ``Seelenverkäufer´´, angeworben, der je nach Bedarf seine Arbeiter 38 Zeit an Firmen vermietet. Die Baufirma zahlt den Lohn an den `` Seelenverkäufer´´, der wiederum eine wesentlich niedrigere Summe an die Arbeiter auszahlt. Diese Art der Vermittlung von Arbeitskräften 39 nicht vom Sklaven- oder Menschenhändlertum früherer zeit. Branco lernte auf dem Münchener Hauptbahnhof, wo er jeden freien landsmann kennen, der in Ingolstadt bei Audi 40 war. Sein Landsmann setzte sich für ihn ein, und so kam Petrovic nach Ingolstadt. Anfangs wohnte er in der ausländerunterkunft, seit eineinhalb Jahren lebt er mit einer deutschen Frau, deren Mann vor drei Jahren gestorben war, ``in wilder Ehe ´´ zusammen, gegenüber den Nachbarn und den Behörden 41 Branco als Untermieter. Irene, so heißt sie, arbeitet als erste Verkäuferin in einem Geschäft für Haushaltsartikel. Wenn Branco Frühschicht hat, dann kocht er das Essen für den Abend, 42 Irene kommt erst gegen sieben Uhr nach Hause. Irene 43 für ihn, als wäre Branco ihr Mann, sie ist vier Jahre älter als er, siebenunddreißig Jahre alt, und sie denken nicht ans Heiraten. Sie sind übereingekommen, sich dann wieder zu trennen, 44 sie sich eines Tages nicht mehr verstehen sollten oder wenn Branco wieder nach Jugoslawien zurückkehren möchte oder 45 , wenn er die Bundesrepublik verlassen müßte, weil er keine Arbeit mehr findet. Sie streiten sich nicht, und Zärtlichkeiten sind selten. In dieser Zweckgemeinschaft 46 jeder über sein eigenes Geld, aber jeder legt von seinem Verdienst einen Teil in eine gemeinsame Kasse, aus der die laufenden Kosten 47 werden: Miete, Essen, Licht und was eben zur Führung eines Haushalts noch nötig ist. Für jede persönliche Anschaffung 48 jeder selbst auf. Das hat sich eingespielt, es gibt kaum Mißverständnisse. Jeder hat sein eigenes Sparbuch. Irene ist immer gut gekleidet, und sie achtet darauf, daß auch Branco Wert auf sein Äußeres legt. Sie erzieht ihn sozusagen, 49 er das ``Bäuerliche´´, wie sie es nennt, ablegt. Branco ist ein schwerfälliger Mann, er hat große Hände, eine Glatze, nur am hinterkopf hat er noch Haare, die aber läßt er lang 50 , er ist Mohammedaner. Wenn er spricht, dann faltet er seine Hände. Er spricht langsam; so als müsse er jedes Wort erst auf seine Dedeutung hin rüfen. Er hat schöne Augen.

36 a) gehen b) lösen c) verlangen d) befreien

37 a) abgeleistet b) gehabt c) fertig gemacht d) aufgegeben

38 a) an b) auf c) über d) von

39 a) kommen b) reden c) unterscheiden sich d) leben

40 a) vermietet b) vorgestellt c) beansprucht d) beschäftigt

41 a) tut b) gilt c) antwortet d) arbeitet

42 a) denn b) aber c) und d) sondern

43 a) kümmert sich b) besorgt c) sorgt d) denkt

44 a) während b) weil c) obwohl d) wenn

45 a) doch b) aber c) denn d) also

46 a) verfügt b) diskutiert c) ist böse d) gebracht

47 a) verweigert b) vermeint c) bestritten d) verleugnet

48 a) steht b) geht c) kommt d) macht

49 a) weil b) während c) damit d) darum

50 a) wachsen b) erwachsen c) zuwachsen d) aufwachsen

Grammtik und Wortschatz

51 Der neue Werkstoff … sich überall verwenden. a) kann b) soll c) läßt d) darf

52 Ohne die Sonne … es kein Leben auf der Erde. a) geben b) gaben c) gäbe d) gebe

53 Ich brauche ein Wörterbuch, … den Text zu übersetzen.a) anstatt b) statt c) ohne d) um

54 Lassen Sie den Koffer ruhig hier stehen. Ich bringe … Gepäck sofort nach oben.

a) Ihres b) Ihr c) dein d) Ihre

55 Ich würde gern mit dir in die diskothek gehen, aber ich … heute noch viel zu tun.

a) brauche b) muß c) habe d) möchte

56 Hast du dir schon …, ob du dieses Jahr im Urlaub auch in die Schweiz fährst?

a) beschlossen b) entschlossen c) entschieden d) überlegt

57 Diesen Monat dürfen wir nicht so viel Geld … . a) geben b) ausgeben c) bezahlen d) kosten

58 In der neuen Schule machen unsere Kinder gute …. a)Aussichten b) Erfolge c)Fortschritte d) Vorteile

59 In vielen Ländern gibt es heute noch nicht … Lastautos, so daß die Leute schwere Lasten selber tragen.

a) genügend b) genügen c) genug c) genügsam

60 Wenn jemand sehr mutlos ist, sagt man ihm, er solle wieder Mut ….a)fassen b) packen c) nehmen d) holen

61 Wer langsam und systematisch lernt, geht … vorwärts.

a)Schritte nach Schritt b) Schritt bei Schritt c) Schritt vor Schritt d) Schritt für Schritt

62Kannst du die beiden Pflanzen … unterscheiden? a)gegeneinander b) nebeneinander c) voneinander d) hintereinander

63 Man … ihn schon an seiner Größe. a) kennt b) weiß c) erkennt d) unterscheidet

64 Peter hat die Haustür …. a) offenlassen b) offengelaßt c) offengelassen d) geoffenlassen

65 Sie hat das Bild von ihrem Verlobten über ihren Schreibtisch …. a)gestellt b) gesetzt c) gesteckt b) gehängt

66 Er hat es unbedingt allein schaffen …. a) gewollt b) gewollen c) wollen d) wollt

67 … Sie zur Sprechstunde des Professors kommen, müssen Sie sich anmelden.a)Bevor b) Sobald c) Solange d) Nachdem

68 wie … du denn mein neues kleid? a) hältst b) gefällst c) findest d) denkst

69 Der leichtsinnige Spieler nützt … Mannschaft nicht. a)seiner b) seine c) ihre d) die

70 … der Termin feststeht, behinnen wir mit den Vorbereitungen. a)Sobald b) Soweit c) Solange d) Sofern

71 Wißt ihr denn schon, … ihr im Urlaub fahren wollt? a) woher b) wohin c) wo d) wozu

72 ``Kann ich bitte noch eine Tasse Kaffee haben?´´--``Oh, es tut mir leid, wir haben…´´

a) nicht noch eine b) keine mehr c)nicht einen d) keinen mehr

73 Ich interessiere mich nicht … Politik. a) für b) um c) an d) mit

74 Er zog sich aus und legte sich … . a) im Bett b) in Bett c) ins Bett d) zu Bett

75 Barbara ist nicht da. Sie ist … Freundin gegangen. a) zu seiner b) zu ihrem c) zu der d) zu ihrer

76 Hast du dich schon … die Zulassung zum Studium beworben? a) um b) für c) vor d) an

77 Morgen gebe ich eine kleine Party. Es wäre nett, … sie auch kämen. a) wann b) wenn c) daß d) ob

78 Einige Leute ärgerten sich, weil im Bus nicht ….

a) rauchen durften b) geraucht durfte c) rauchen werden fürfen d) geraucht werden durfte

79 Am besten machen wir die Party bei mir. Ich habe doch das … Zimmer.

a) größeste b) am größten c) größten d) größte

80 Wenn jemand nicht verheiratet ist, nennt man ihn …. a) ledig b) einfach c) einsam d) einig

81 Der Himmel ist woller Wolken. Es sieht nach Regen ….

82 Bei den beiden war es Liebe … ersten Bilck.

83 Es ist sicher, … er eine Reise in die Schweiz machen wird.

84 … ich dich mehrmals gefragt habe, gibst du mir keine Antwort.

85 … zu spät kommt, muß sich entschuldigen.

86 Er arbeitet den ganzen Tag … Pause.

87 Der Ring ist … Gold gemacht.

88 Er ist … 20 Jahre alt.

89 Das Land, … ich am meisten liebe, ist meine Heimat.

90 … Fleiß kann man viel erreichen; daher üben Sie weiter!

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